EMAG - Drehen, Fräsen, Bohren, Schleifen
Die Wurzeln von EMAG reichen zurück bis in das Jahr 1867. Damals wurde eine Eisengießerei und Maschinenfabrik in Bautzen/Sachsen gegründet. Seit der Neugründung 1952 unweit vom heutigen Firmensitz in Salach – zwischen Stuttgart und Ulm gelegen – werden Drehmaschinen gebaut.
Waren dies zunächst einfache Leit- und Zugspindeldrehbänke folgten in den 60er Jahren Revolver-Drehautomaten, dann programmgesteuerte Ein- und Doppelspindler gefolgt von sehr leistungsfähigen ein- und mehrspindligen Drehautomaten im Baukastensystem und Sondermaschinen zur Beabeitung von Automobilteilen. In den 80er Jahren fertigte EMAG sehr erfolgreich hochautomatisierte CNC-Drehzellen. Diese Fertigungssysteme kamen weltweit in vielen unterschiedlichen Industriezweigen zum Einsatz. EMAG war weltweit der erste Hersteller, der 1992 eine vertikale Drehmaschine baute, deren Pick-up-Arbeitsspindel in den Hauptachsen verfahrbar ist während die Werkzeugträger feststehen. EMAG stellte damit die klassische Drehmaschine auf den Kopf.
Jede Maschine der VSC-Baureihe ist eine Fertigungszelle, denn mit der Pick-up-Spindel belädt sich die Maschine nicht nur selbst (und damit praktisch ohne Mehrkosten), sondern auch sehr schnell. Inzwischen lassen sich diese Maschinen als multifunktionale Produktionszentren auch für Bohren, Fräsen, Schleifen, Verzahnen und davon abgeleitete Verfahren einsetzen.
EMAG Maschinenfabrik GmbH
Austrasse 24
73084 Salach
Deutschland
Telefon: | +49 (0) 7162 / 17-0 |
Telefax: | +49 (0) 7162 / 17-270 |
E-Mail: | vertriebnoSpam@emag.com |